Armband aus weißen Porzellanperlen

F.A.Z.-Edition mit Feingold handbemalt

530,00 €*

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Frankfurter Allgemeine Zeitung hat dieses Produkt eigens für F.A.Z.-Leser ausgewählt und leitet Ihre Bestellung an den Hersteller direkt weiter. Die Bestellabwicklung und der Versand erfolgen nach den AGB des MATERIA PRIMA by Silke Knetsch & Christian Streit, bei Schmuck+form, Herrenstr. 56, 79098 Freiburg. Die AGB und die Widerrufbelehrung können Sie hier einsehen. Eine Widerrufsbelehrung und ein Widerrufsformular erhalten Sie zusammen mit der Rechnung von Materia Prima. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung tritt im Rahmen der Kooperation mit Materia Prima lediglich als Vermittler auf.

Kooperationspartner: Materia Prima

Materia Prima – der Urstoff der Alchemisten: Sie wollten das Geheimnis der Edelmetalle ergründen und entdeckten dabei die Grundformel für Porzellan. Kein Name eignet sich besser für eine Schmucklinie, die die klassische Porzellanmalerei wiederentdeckt und neu interpretiert!

Weißglasierte und handgeformte Limoges Porzellanperlen zieren das circa 20 cm lange Armband der Schmuckmanufaktur Materia Prima. Eine handgemalte Ranke in Poliergold (Feingold) schmückt zudem die mittlere Perle (Durchmesser ca. 14 mm) des Armbandes. Die weißen Perlen ohne Bemalung haben einen Durchmesser von circa 11 Millimeter.

Der Magnetverschluss in 925/-Silber (RJC London zertifiziert und circa 20 cm lang) vereinfacht das Anlegen des Armbandes. Das Armband eignet sich auch zur Verlängerung des Colliers von Materia Prima und wird zu einem Halsschmuck mit 53 cm Länge.

Mit Materia Prima setzen die beiden Freiburger Goldschmiede Silke Knetsch und Christian Streit auf diese starke Tradition. Das Porzellan für die Schmuckstücke wird aus edlem Limogesporzellan gefertigt; Porzellanmaler, die die Kunst bei Meissen gelernt haben, verzieren sie von Hand in höchster Qualität mit Poliergold. Die Perlen haben einen wunderbar warmen und geschmeidigen Weißton, sind sehr angenehm auf der Haut zu tragen und vollkommen unempfindlich gegen jede Art von Kosmetika. Jedes Schmuckstück aus der Serie trägt die Signatur der Hände, aus denen es hervorgegangen ist. Neben der handwerklichen Qualität zeichnet sich die Linie vor allem durch Nachhaltigkeit aus: Die Edelmetalle stammen aus einer Scheideanstalt in Pforzheim, es kommen keinerlei Edelsteine zum Einsatz, deren Gewinnung problematisch ist, und die Herstellung findet im Atelier in Freiburg statt.

 

Ihre Vorteile

  • In der exklusiven F.A.Z.-Edition ziert eine Ranke in Poliergold (Feingold) die bemalte Porzellanperle
  • Hergestellt in Freiburger Manufaktur

 

 

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