Sonja Quandt

Ihren Ursprung hat die Silberschmiede im Jahr 1860, als der Wiener Silberschmied Johann Stanislaus Nepomuk Kühn auf seinen Wanderjahren seine große Liebe traf und sich in der Stadt der Stauferkönige niederlies. Er gründete die Silberschmiede Kühn, welche später von seinen Söhnen unter dem Namen Gebrüder Kühn weitergeführt wurde. Aus Verbundenheit zu der Stauferstadt und als Zeichen, dass auch heute noch alle Silberwaren in Handarbeit in dieser Stadt gefertigt werden, tragen diese Kunstwerke ein Einhorn in der Punze – das Wappentier von Schwäbisch Gmünd. Inspiriert durch die unterschiedlichen historischen Epochen entstanden im Laufe der Zeit ausgefeilte und einzigartige Silberkollektionen.

Im Jahr 1984 übernahm Sonja Quandt die Silbermanufaktur und führt die über 150 Jahre alte Tradition fort. Neben erfolgreichen Serien entwirft Sonja Quandt mit großer Passion – Seite an Seite mit ihren Silberschmieden – auch viele Sonderanfertigungen nach den Wünschen der Kunden. Das Ergebnis sind Einzelstücke im Geist der handwerklichen Tradition, gefertigt in den Werkstätten einer der ältesten Silbermanufakturen Europas.

2014 wurde aus der Leidenschaft der Inhaberin von Kühn Silber eine Mission: Die Marke „Sonja Quandt“ war geboren und steht heute für höchste Ansprüche an Gestaltung und Umsetzung – vor allem aber für die Liebe zum Detail. Seitdem begeistert die Manufaktur Kunden um den ganzen Globus: umfassende Kollektionen aus Tafelsilber, versilberten Tafelwaren, Bestecke und ein umfangreiches Serviceangebot mit Aufarbeitungs-, Reparatur- und Gravurservice sowie Sonderanfertigungen und individuelle Beratung rund um das Silber lassen keine Wünsche offen – und selbstverständlich ist alles „Made in Germany“.

Exklusive, handgefertigte Produkte für F.A.Z.-Leserinnen und -Leser.